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Unsere Wissenswerkstatt behandelt an 15 interaktiven Modulen die Verschmutzung unserer Gewässer durch Makro- und Mikroplastik.

Experimente vermitteln konkrete Inhalte, Infotafel zeigen die Bedeutung intakter Gewässer und Tipps für den Alltag helfen, Auswege aus der Plastikflut zu finden.

15 Module

Lernen durch praktisches Erfahren: die interaktiven Module der Stationen, oft mit einem experimentellen Hintegrund, animieren zum ausprobieren und aktiv werden. Sehen, Hören und Fühlen schaffen ein Erlebnis, das Inhalte nicht nur erklärt, sondern die gewonnenen Erkentnisse auch langfristig wirken lässt.

Informationstafeln

Hintergründe beleuchten, Zusammenhänge aufzeigen und Fakten aufbereiten. Anhand übersichtlicher Grafiken werden alle wichtigen Inhalte kompakt vermittelt. Die Infotafeln betten die praktisch gewonnenen Kentnisse in ein schlüssiges und zusammenhängendes Gesamtbild. Für den Blick über den Tellerrand.

Einsatzgebiete

Unsere Wissenswerkstatt kann vielfältig eingesetzt werden. Ob in Naturschutzprojekten, auf Messen, in Unternehmen, auf Veranstaltungen oder in Bildungseinrichtungen. Wir bringen die Wissenswerkstatt zu euch und kümmern uns um den Aufbau. Auch die Betreuung oder die Einarbeitung eurer Mitarbeitenden übernehmen wir.

Unsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere ModuleUnsere Module

Drehscheibe

Reifenabrieb ist die größte Ursache von Mikroplastik. Die Drehscheibe ist mit einem Reifen versehen und kann durch Muskelkraft bewegt werden. Dabei entsteht Reifenabrieb, der anschließend unter einem Mikroskop angesehen werden kann.

Kieswippe

Dieses Modul zeigt das Entstehen von Mikroplastik. Das Bewegen der Wippe simuliert die Bewegungen, denen eine Plastikflasche nach dem Absinken auf einem Flussbett ausgesetzt ist. Bereits nach kurzer Zeit lagern sich im Wasser der Wippe kleine Mikroplastikpartikel ab.

Wassersäule

Die Wassersäule kann mit einer Kurbel in Schwung versetzt werden. Die dadurch in Bewegung versetzten Plastikteile sinken mit der Zeit ab und zeigen, warum wir nur einen kleinen Teil des verlorenen Plastiks an der Oberfläche von Gewässern finden, der größte Teil aber für immer verloren ist.

Spritzgiessmaschine

Mit der historischen Spritzgießmaschine von Arburg können aus weggeworfenem Plastik Einkaufswagenchips gepresst werden. Das zeigt die Möglichkeiten von Recycling und erklärt, dass der richtige Umgang mit Kunststoffen und deren Wiederverwertung entscheidend sind.

Sedimentkasten

In diesem Kasten befindet sich Flusssediment, welches eine natürliche Reinigungsfunktion für unser Wasser hat. Wenn das eingefärbte Wasser in den Kasten geschüttet wird, läuft es durch das Sediment und kommt unter dem Kasten als sauberes Wasser wieder zum Vorschein.

VR-Brille

Mit der VR-Brille geht es auf eine dreidimensionale Reise in die Unterwasserwelt, die inzwischen weltweit mit Plastik verschmutzt ist. Eindrücklich wird durch das bildgewaltige Erlebnis deutlich, wie dringend wir unsere Natur schützen müssen.

Erklärfilm

Unser Erklärfilm beschreibt die Entstehung und Verbreitung von Mikroplastik kompakt und verständlich für jung und alt. Mit ansprechenden Darstellungen und klaren Botschaften kann der kurzweilige Film auf einem TV angesehen werden.

Plastik-Spiel

Wie lange bleibt Plastik in der Natur? Wie viele Generationen überlebt eine Plastikflasche? Mit diesem Computerspiel kann geraten werden, bevor eine Grafik verdeutlicht, wie weit in die Zukunft unser Plastikmüll bestehen wird.

Quiz

In einem abschließenden Quiz kann auf einem Tablet das gewonnene Wissen getestet und vertieft werden. Wer hat welche Informationen mitgenommen? Was ist wichtig im Verhalten von jedem von uns?

Mikroskop

Mit unserem Mikroskop wird Mikroplastik sichtbar. Die Ergebnisse einzelner Versuche lassen sich erst vergrößert erkennen – mit dem eigenen Handy können Schnappschüsse der Mikroplstikrückstände mit nach Hause nehmen.

Klickkamera

In den kleinen Klick-Kameras sind Aufnahmen von Tieren, die durch Plastik geschädigt wurden. Dabei sind Bilder von Vögeln, deren Mägen voller Plastik sind. Da die Bilder verstörend wirken können, sind sie nur durch die Klick-Kameras zu sehen.

Infrarotspektrometer

Mit dem Infrarotspektrometer kann Plastik bestimmt werden. Verschiedene Kunststoffarten in Verpackungen sind eines der größten Probleme beim Recycling. Auch finden sich Kunststoffe in Materialien, bei denen wir es nicht vermuten.

Mikroplastikangel

Die Mikroplastik-Angel zeigt, wie sich Schadstoffe an Mikroplastik anlagern. Der Magnet an der Pinzette kann im schmutzigen Wasser gerührt werden, dabei bleiben Eisenspäne am Magnet hängen – so geschieht das auch mit Schadstoffen, die an Mikroplastikteilchen anhaften.

Salzstreuer

Jede Woche nehmen wir durchschnittlich eine Kreditkarte Plastik zu uns (5 Gramm). Manchmal streuen wir es uns selbst auf das Essen: nachdem das gemahlene Salz in Wasser aufgelöst ist, lassen sich unter dem Mikroskop kleine Mikroplastikteile finden.

Timer

Der Timer zeigt in Kilogramm die Menge an Plastik, die ab einem bestimmten Zeitpunkt (bspw. 9h morgens des jeweiligen Tages) in die Meere unserer Welt gespült wurden. Er läuft ständig weiter und erhöht sich um 15.000kg pro Minute.

Infotafel

Fundierte Hintergrundinformationen und spannende Fakten zur Bedrohung durch die Plastikflut und Mikroplastik im Speziellen bieten unsere Infotafel. Sie zeigen auch praktische Tipps, die wir alle umsetzen können.

Tennisball

So einfach wie schlüssig – unser Tennisball. Eine der größten Gefahren von Mikroplastik entsteht durch die Anlagerung von Schadstoffen. Diese nehmen wir mit den kleinen Plastikteilchen auf.

Plastikgeräusche

Plastik kann nicht nur recycelt werden, Plastik macht auch Geräusche. Dieses Modul entführt in die Klangwelt von Plastik und spielt Kompositionen aus in der Natur gesammeltem Plastikmüll.

Büroklammer

Mit dem Büroklammer-Versuch lässt sich einfach erkennen und verstehen, wie sich die Oberflächenspannung von verschmutztem Wasser ändert und weshalb das für viele Wassertiere gefährlich ist.

Jetzt anfragen

Mit einer Email könnt ihr weitere Informationen und ein Angebot erhalten. Schreibt uns dafür, wann, wo und wie lange ihr die Wissenswerkstatt einsetzen möchtet und von wem sie betreut werden soll.

die Wissenswerkstatt wird unterstützt von

Drehscheibe

Reifenabrieb ist die größte Ursache von Mikroplastik. Die Drehscheibe ist mit einem Reifen versehen und kann durch Muskelkraft bewegt werden. Dabei entsteht Reifenabrieb, der anschließend unter einem Mikroskop angesehen werden kann.

Kieswippe

Dieses Modul zeigt das Entstehen von Mikroplastik. Das Bewegen der Wippe simuliert die Bewegungen, denen eine Plastikflasche nach dem Absinken auf einem Flussbett ausgesetzt ist. Bereits nach kurzer Zeit lagern sich im Wasser der Wippe kleine Mikroplastikpartikel ab.

Wassersäule

Die Wassersäule kann mit einer Kurbel in Schwung versetzt werden. Die dadurch in Bewegung versetzten Plastikteile sinken mit der Zeit ab und zeigen, warum wir nur einen kleinen Teil des verlorenen Plastiks an der Oberfläche von Gewässern finden, der größte Teil aber für immer verloren ist.

Spritzgiessmaschine

Mit der historischen Spritzgießmaschine von Arburg können aus weggeworfenem Plastik Einkaufswagenchips gepresst werden. Das zeigt die Möglichkeiten von Recycling und erklärt, dass der richtige Umgang mit Kunststoffen und deren Wiederverwertung entscheidend sind.

Sedimentkasten

In diesem Kasten befindet sich Flusssediment, welches eine natürliche Reinigungsfunktion für unser Wasser hat. Wenn das eingefärbte Wasser in den Kasten geschüttet wird, läuft es durch das Sediment und kommt unter dem Kasten als sauberes Wasser wieder zum Vorschein.

Mikroskop

Mit unserem Mikroskop wird Mikroplastik sichtbar. Die Ergebnisse einzelner Versuche lassen sich erst vergrößert erkennen – mit dem eigenen Handy können Schnappschüsse der Mikroplastikrückstände mit nach Hause nehmen.

Klickkamera

In den kleinen Klick-Kameras sind Aufnahmen von Tieren, die durch Plastik geschädigt wurden. Dabei sind Bilder von Vögeln, deren Mägen voller Plastik sind. Da die Bilder verstörend wirken können, sind sie nur durch die Klick-Kameras zu sehen.

Infrarotspektrometer

Mit dem Infrarotspektrometer kann Plastik bestimmt werden. Verschiedene Kunststoffarten in Verpackungen sind eines der größten Probleme beim Recycling. Auch finden sich Kunststoffe in Materialien, bei denen wir es nicht vermuten.

Salzstreuer

Jede Woche nehmen wir durchschnittlich eine Kreditkarte Plastik zu uns (5 Gramm). Manchmal streuen wir es uns selbst auf das Essen: nachdem das gemahlene Salz in Wasser aufgelöst ist, lassen sich unter dem Mikroskop kleine Mikroplastikteile finden.

Infotafel

Fundierte Hintergrundinformationen und spannende Fakten zur Bedrohung durch die Plastikflut und Mikroplastik im Speziellen bieten unsere Infotafel. Sie zeigen auch praktische Tipps, die wir alle umsetzen können.

Tennisball

So einfach wie schlüssig – unser Tennisball. Eine der größten Gefahren von Mikroplastik entsteht durch die Anlagerung von Schadstoffen. Diese nehmen wir mit den kleinen Plastikteilchen auf.

Büroklammer

Mit dem Büroklammer-Versuch lässt sich einfach erkennen und verstehen, wie sich die Oberflächenspannung von verschmutztem Wasser ändert und weshalb das für viele Wassertiere gefährlich ist.

VR-Brille

Mit der VR-Brille geht es auf eine dreidimensionale Reise in die Unterwasserwelt, die inzwischen weltweit mit Plastik verschmutzt ist. Eindrücklich wird durch das bildgewaltige Erlebnis, wie dringend wir unsere Natur schützen müssen.

Erklärfilm

Unser Erklärfilm beschreibt die Entstehung und Verbreitung von Mikroplastik kompakt und verständlich für jung und alt. Mit ansprechenden Darstellungen und klaren Botschaften kann der kurzweilige Film auf einem TV angesehen werden.

Plastik-Spiel

Wie lange bleibt Plastik in der Natur? Wie viele Generationen überlebt eine Plastikflasche? Mit diesem Computerspiel kann geraten werden, bevor eine Grafik verdeutlicht, wie weit in die Zukunft unser Plastikmüll bestehen wird.

Quiz

In einem abschließenden Quiz kann auf einem Tablet das gewonnene Wissen getestet und vertieft werden. Wer hat welche Informationen mitgenommen? Was ist wichtig im Verhalten von jedem von uns?

Timer

Der Timer zeigt in Kilogramm die Menge an Plastik, die ab einem bestimmten Zeitpunkt (bspw. 9h morgens des jeweiligen Tages) in die Meere unserer Welt gespült wurden. Er läuft ständig weiter und erhöht sich um 15.000kg pro Minute.

Plastikgeräusche

Plastik kann nicht nur recycelt werden, Plastik macht auch Geräusche. Dieses Modul entführt in die Klangwelt von Plastik und spielt Kompositionen aus in der Natur gesammeltem Plastikmüll.