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We implement conservation projects, campaigns and educational programmes across Europe. Here you can find an overview of past, current and future projects.

The international Danube Cleanup takes place every year in September. Interested groups and individuals can register via the link to the project website.

Cleandanube

Swimming 2.700 km along the Danube

Danube Festival

An environmental festival on the Danube beach

Danube Cleanup

So that plastic doesn’t end up in the Danube

 
 

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Weser

Coming Soon – Nach den erfolgreichen Extremschwimmevents durch Rhein, Donau, Elbe und dem Tennessee River folgt 2026 die Weser. Auch diesmal wird Prof. Dr. Andreas Fath den gesamten Fluss durchschwimmen, um auf den Zustand unserer Gewässer aufmerksam zu machen und ein Zeichen für den Schutz einer plastikfreien Natur zu setzen. Entlang der Strecke werden Wasserproben entnommen und auf Schadstoffe sowie Mikroplastik untersucht. Begleitend dazu finden an mehreren Orten interaktive Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche statt. Das Projekt wird filmisch dokumentiert, der entstehende Film später in Bildungsprogrammen und auf Veranstaltungen gezeigt. In Städten entlang der Weser sind zudem öffentliche Events mit Workshops, Diskussionsrunden und Mitmachaktionen geplant.

Rheines Wasser

Gemeinsam für einen sauberen Fluss – Am 13. September 2025 findet der nächste große Rhine CleanUp statt, und wir rufen dazu auf, gemeinsam aktiv zu werden. Unser Ziel ist es, möglichst viele Gruppen entlang des Oberrheins zu mobilisieren, um die Uferbereiche von Plastikmüll und Abfall zu befreien. Die Aktion zielt darauf ab, ein grenzüberschreitendes Bewusstsein für den Schutz des Rheins zu schaffen. Deshalb laden wir alle Teilnehmenden ein, Partnerschaften mit Gruppen auf der anderen Rheinseite zu knüpfen und gemeinsame Aktivitäten zu planen.

Pure Elbe

Im Sommer 2024 schwimmt Prof. Dr. Andreas Fath durch die Elbe: 1.080 Kilometer – vom Riesengebirge bis in die Nordsee – ein Projekt zum Schutze der Natur. Mit einer Kampagne und einem interaktiven Bildungsprogramm sensibilisieren wir die Menschen für die Bedeutung intakter Gewässer, die Verschmutzungen durch uns Menschen und um die Gefahren durch Mikroplastik. Entlang der Elbe nehmen wir regelmäßig Wasserproben, die auf Schadstoffe und Mikroplastik analysiert werden. Während der Reise wird ein Dokumentarfilm gedreht.
The Danube Cleanup takes place every September – get involved!
In 2022 Andreas Fath swam 2.700 km along the Danube.

artofdanube

Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer – das längste Donaubild der Welt ging auf Reisen. Die Malerin Ana Tudor hat die einzigartigen Donaulandschaften und ihre bedrohte Pflanzen- und Tierwelt auf einem Kilometer Leinwand festgehalten. Flussabwärts stellten wir das Gemälde in 14 Städten und 8 Ländern aus und informierten dabei über gefährdete Arten entlang der Donau.

Pure Elbe

1.000 km durch die Elbe

Unser Dokumentarfilm zeigt die beeindruckende Reise von Prof. Dr. Andreas Fath – 2024 schwamm er die gesamte Elbe – 1.000 km, von der Quelle bis zur Mündung. Begleitet wurde die spektakuläre Schwimmleistung von einer umfassenden Aufklärungskampagne und Bildungsangeboten für Jugendliche, um nachhaltiges Denken zu fördern. Der Filmemacher Shane Thomas McMillan war selbst Teil des Teams und hielt die Reise eindrucksvoll filmisch fest. Der Dokumentarfilm „PureElbe“ zeigt die Herausforderungen und Erfahrungen dieses Extremschwimmens und beleuchtet die dringende Notwendigkeit, unsere Gewässer vor Plastikverschmutzung zu schützen. Mit beeindruckenden Bildern und fesselnden Interviews bringt der Film die zentralen Themen des Projekts in die Welt und regt zum Nachdenken und Handeln an. „PureElbe“ ist mehr als nur ein Film – es ist ein Aufruf, Verantwortung zu übernehmen und aktiv zur Lösung der Plastikproblematik beizutragen. Der Film eignet sich ideal für Vorführungen in Schulen, Umweltveranstaltungen, Kinos und anderen öffentlichen Einrichtungen, um das Bewusstsein für Plastikverschmutzung und Umweltschutz zu schärfen.

Bis ins Meer

2.700 km schwimmend durch die Donau
Im Frühjahr 2022 wagte Prof. Dr. Andreas Fath ein außergewöhnliches Abenteuer: Er schwamm die gesamte Donau – 2.700 Kilometer durch zehn Länder, von der Quelle bis zur Mündung ins Schwarze Meer. Mit jedem Schwimmzug machte er auf die alarmierende Belastung der Gewässer durch Mikroplastik aufmerksam. Begleitet wurde die Expedition von wissenschaftlichen Messungen, zahlreichen Bildungsaktionen für junge Menschen und einem internationalen Dialog über Umweltschutz. Der Filmemacher Shane Thomas McMillan dokumentierte die Expedition eindrucksvoll und hält die Herausforderungen, Begegnungen und atemberaubenden Landschaften entlang Europas internationalstem Fluss fest. Der Film „Bis ins Meer“ zeigt nicht nur die sportliche Meisterleistung, sondern veranschaulicht auch die Dringlichkeit, unsere Flüsse und Meere zu schützen. Durch emotionale Interviews und beeindruckende Bilder wird das Ausmaß der Mikroplastikverschmutzung greifbar. „Bis ins Meer“ ist mehr als eine Reise – es ist ein Appell zum Umdenken und Handeln. Der Film eignet sich hervorragend für Vorführungen in Schulen, Umweltveranstaltungen, Kinos und weiteren öffentlichen Einrichtungen, um Bewusstsein für Gewässerschutz und Nachhaltigkeit zu fördern.

Bildungskoffer-Projekt 2025

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elbe cleanup – Damit Plastik nicht in der Elbe landet

Gemeinsam stark für die Elbe! Wir wollen die Elbe von der Quelle bis zur Mündung säubern. Gemeinsam mit unseren Partnern und Euch wollen wir das Ufer der Elbe von Abfällen befreien. Außerdem ist unser langfristiges Ziel, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Müll nicht achtlos weggeworfen oder besser noch von vornherein vermieden wird! Bist du dabei? Der Hauptaktionstag ist der 14. September. Viele Gruppen sind jedoch auch ganzjährig unterwegs. Daraus hat sich die letzten Jahre eine starke Bewegung entwickelt, deren Teil wir sind. Wir engagieren uns, um die Umwelt zu schützen und um Flüsse und Weltmeere sauber zu halten. Seid dabei und unterstützt uns. Motiviert bitte auch Eure Freund:innen, Kolleg:innen und Nachbar:innen. Wir unterstützen Euch dabei!

Donau Cleanup – Damit Plastik nicht in der Donau landet

Das internationale Donaucleanup findet jedes Jahr im September statt. Interessierte Gruppen und Einzelpersonen sind herzlich eingeladen, Teil dieser wichtigen Aktion zu werden. Über den Link zur Projektwebseite könnt ihr euch anmelden und mit uns gemeinsam ein Zeichen für eine plastikfreie Zukunft setzen.

Blue Source Indien

Coming Soon – für den Herbst 2025 planen wir ein neues, außergewöhnliches Umweltbildungsprojekt: Im Rahmen einer Expedition zum Quellgebiet des Ganges im Himalaya sollen erstmals Wasser- und Eisproben auf Mikroplastik untersucht werden. Eine symbolische Schwimmaktion mit Prof. Dr. Andreas Fath sowie Workshops für lokale Gemeinschaften in Indien runden das Projekt ab. Die Bildungsinitiative soll Aufmerksamkeit für die Plastikverschmutzung in sensiblen Ökosystemen schaffen und langfristige Veränderungen anstoßen. Ein begleitender Film bringt die Botschaft weltweit in die Öffentlichkeit. Das Projekt ist aktuell in der Planung – wir halten euch auf dem Laufenden!

Danube Voices

Coming Soon – Danube Voices, ein partizipatives Bildungsprogramm für digitale Kommunikation entlang der Donau. In Workshops werden NGO-Mitarbeitende zu digitalen Multiplikator:innen ausgebildet, die ihr Wissen weitergeben. Im Fokus stehen digitales Storytelling, Social Media für Umwelt- und Sozialthemen und strategische Kommunikation. Ergänzt wird das Programm durch Netzwerktreffen und interkulturellen Austausch. Ziel ist es, lokale Initiativen sichtbar zu machen und zivilgesellschaftliches Engagement zu stärken. Das Projekt ist derzeit noch in der Planung – wir freuen uns auf den Start!

Danube Days

Die Danube Days bestanden aus einer vierwöchigen Reise durch fünf Donauländer mit insgesamt 14 Wasserbildungstagen in Serbien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Österreich. Mit dabei war das extra angefertigte mobile Escape Game, welches unsere Umweltbildungsthemen in ein gänzlich neues Format übertragen hat. Dank unseres Netzwerks entlang der Donau konnten wir die Danube Days an sehr diversen Orten anbieten, unter anderem an einer ‘Left Bank Schule’ in Belgrad, in Dobreata Turnu Severin, Giurgiu (Rumänien) und im bulgarischen Tutrakan. So konnten junge Menschen erstmals von derartigen Bildungsangeboten profitieren.
Our current project is the Danube Festival in Călărași/Romania.

Danube Diversity

In “Danube Diversity” haben wir die Vielfalt entlang der Donau erkundet – von ihrer kulturellen Bedeutung bis hin zu den ökologischen Herausforderungen. Mit Filmportraits, Jugendcamps und Filmfestivals in Wien, Budapest und Belgrad haben wir Engagierte, NGOs und Filmschaffende zusammengebracht, um die Bedeutung des Flusses für Mensch und Natur zu beleuchten. Wir haben Persönlichkeiten entlang der Donau porträtiert, die ihren eigenen Blick auf den Fluss sowie ihr persönliches, mit ihm verbundenes Anliegen haben.

Bildungswochen Schwetzingen

Zur Woche des Wassers am Hebel-Gymnasium drehte sich im Rahmen der Bildungswochen Schwetzingen alles um die Ressource Wasser. Rund 500 Schüler:innen nahmen an spannenden Workshops zur Gewässersauberkeit und unserem innovativen Escape-Game im mobilen Lernraum teil. Die interaktiven Formate thematisierten die Bedrohung durch Mikroplastik und regten zum Mitdenken an. Höhepunkte waren der öffentliche Hebel-Treff mit Prof. Dr. Andreas Fath, das medienwirksame Neckarschwimmen und eine Kinovorstellung mit anschließender Diskussion. Unterstützt wurde das Projekt von zahlreichen Partner:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Woche war ein starkes Zeichen für Umweltbildung und zivilgesellschaftliches Engagement – mitten in Schwetzingen.

Wassertage Rheinfelden

Im Dietsche Saal im Haus Salmegg drehte sich alles um sauberes Wasser und die Plastikproblematik. Im Rahmen der Wassertage präsentierten wir in Kooperation mit der Evonik Stiftung eine Woche lang unsere interaktive Wissenswerkstatt. Schulklassen konnten vormittags, Besucher:innen nachmittags an spannenden Modulen zu Mikroplastik, Wasserschutz und ökologischen Zusammenhängen teilnehmen. Höhepunkt war ein gemeinsames CleanUp, an dem Mitarbeitende von Evonik und Ehrenamtliche beteiligt waren. Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Fath wurden die Fundstücke untersucht und diskutiert. Rund 350 Menschen wurden erreicht – ein starkes Zeichen für Umweltbildung und zivilgesellschaftliches Engagement am Hochrhein.


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